Wir vernetzen Andrologen & Patienten! weitere Infos

Ejakulationsstörungen

Eine gestörte Ejakulation liegt vor, wenn der Samenerguss des Mannes in seiner Art und Weise von der Norm abweicht. Die häufigste Form ist der vorzeitige Samenerguss. Das Gegenstück zur verfrühten Ejakulation stellt der gänzlich ausbleibende oder stark verzögerte Samenerguss dar. Seltener, aber nicht minder problematisch, sind schmerzhafte Samenergüsse sowie rückwärtige Ejakulationen.

Alle Formen der Ejakulationsstörungen können ein bedeutendes Hindernis bei der Erfüllung von Kinderwünschen auf dem natürlichen Weg sein und das Sexualleben negativ beeinflussen. Männer sollten sich nicht scheuen, bei einer vorliegenden Ejakulationsstörung den Urologen aufzusuchen. Insbesondere die schmerzhafte Ejakulation sollte auch ohne Kinderwunsch eine fachärztliche Abklärung bekommen, da dieser Form oft ernsthafte Grunderkrankungen zugrunde liegen.

Je nach Art der gestörten Ejakulation sowie deren Ursache richtet sich der zu wählende Therapieansatz. Auslöser können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein.

Formen und Ursachen von Ejakulationsstörungen: Dr. Schmidt