Wir vernetzen Andrologen & Patienten! weitere Infos

Erektionsstörungen

Das Problem wird umgangssprachlich auch als Impotenz oder als sexuelle Potenzstörung bezeichnet. Die Erektionsstörung liegt vor, wenn das Glied des Mannes während einer sexuellen Erregung wiederholt keine ausreichende Steife erlangt. Männer, die von einer Erektionsstörung betroffen sind, sind damit nicht zwangsläufig auch zeugungsunfähig. Auch ein Samenerguss ist grundsätzlich möglich.

Die Ursache von Erektionsstörungen ist besonders häufig im Bereich die Psyche zu finden. Aber auch eine gestörte Durchblutung stellt sehr oft ein Hemmnis für die erfolgreiche und anhaltende Gliedsteife dar. Zudem kommen folgende Faktoren als Ursachen in Frage:

  • eine unzureichende Produktion männlicher Hormone,
  • die Unterentwicklung bestimmter Muskeln,
  • durch andere Erkrankungen ausgelöste Schädigungen der Nerven oder
  • die Medikamenteneinnahme zur Behandlung weiterer Krankheiten.

Dabei ist es auch möglich, dass mehrere Ursachen zugleich vorliegen.

Vor Beginn einer Therapie ist es hilfreich, mittels einer Sonografie die Durchblutung im Penis darstellen zu können sowie durch Blutentnahme die Hormonwerte zu untersuchen. Eine Behandlung kann anhand der so gestellten Diagnose psychotherapeutisch, medikamentös, implantologisch sowie mittels mechanischer Hilfsmittel erfolgen.

Dr. Schmidt zu Behandlung von Erektionsstörungen